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von Matthias A.K. Zimmermann
- Erscheinungsdatum Erstausgabe : 01.10.2019
- Aktuelle Ausgabe : 01.10.2019
- Verlag : Kulturverlag Kadmos Berlin
- ISBN: 9783865994448
- E-Buch Text: 324 Seiten
- Sprache: Deutsch
Literaturtest hat mir das eBook kostenlos zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür!
Inhalt
Gefangen an einem unbekannten Ort, schmiedet der Erzähler heimlich
Fluchtpläne. Die Tatsache, ohne Erinnerungen zu sein, erschwert das
Vorhaben. Doch der Drang, endlich auszubrechen aus diesem
furchteinflößenden, schneeverwobenen Schloss, lässt ihn jedes Risiko
eingehen. Und so gerät der Erzähler immer tiefer hinein in einen wirren
Strudel aus rätselhaften Begegnungen und magischer Paranoia, die er
spielerisch zu entschlüsseln hofft, was ihn letztlich zum Ursprung
seiner Erinnerungen führt.
(Quelle: Kulturverlag Kadmos)
Meine Meinung
"Kryonium" besteht aus
drei Teilen. Der erste spielt in einer Winter-Märchenwelt, der zweite
in einer unheimlichen psychiatrischen Klinik und der dritte… lasst euch
überraschen. Erzählt wird die Geschichte in der
Ich-Perspektive des Protagonisten, über den der Leser erst im dritten
Teil etwas mehr erfährt. In den ersten beiden Abschnitten ist der Leser
diesbezüglich komplett auf seine eigene Vorstellung angewiesen (ich habe
mir schon mal jemand komplett anderes vorgestellt,
als schlussendlich korrekt gewesen wäre). Die drei Teile haben jeweils
eine sehr unterschiedliche Stimmung, die sie beim Lesen
rüberbringen, sodass es mir fast erschien, als würde ich drei komplett
unterschiedliche Bücher lesen.
Wirklich begeistern
konnte mich leider keiner der drei Teile. Beim ersten Abschnitt wartete
ich vergeblich auf den im Klappentext angekündigten Aspekt des
Computerspiels, der Abschnitt in der Psychiatrie erschien
mir vor allem unglaubwürdig und mit dem dritten Abschnitt wusste ich
gar nicht mehr, wo ich stehe. Der einzige für mich fassbare rote Faden
der Handlung war der ständige Gedanke an Flucht. Auch der Protagonist
blieb für mich ein Wesen ohne Eigenschaften, wohl
weil erst gegen Schluss etwas über ihn erzählt wird.
Ich möchte hier darauf
hinweisen, dass ich mit meiner Meinung anscheinend ziemlich alleine
dastehe. So wie ich gesehen habe, sind die meisten Leser dieses Buchs
absolut begeistert. Daher gehe ich davon aus, dass
meine nicht-so-Begeisterung an mir liegt, und nicht an "Kryonium". Es
ist wohl ein Buch, auf das man sich mehr einlassen muss, als ich es
konnte. Wer sich durch den Klappentext angesprochen fühlt und auf der
Suche nach einem Buch ist, dass er nicht nur so
locker durchliest, sondern sich tiefer damit beschäftigen will, sollte
sich also besser nicht durch meine Rezension abschrecken lassen, sondern
dem Buch eine Chance geben.
Mein Fazit
Ich konnte mich zuwenig auf das Buch einlassen
Daggis Buch-Challenge
Aufgabe 48, ein Buch eines Autors, von
dem Du noch kein Buch gelesen hast.
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
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