Dienstag, 26. Juni 2018

Der Alphabet-Mörder


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von Lars Schütz

  • Erscheinungsdatum Erstausgabe : 08.06.2018  
  • Aktuelle Ausgabe : 08.06.2018
  • Verlag : Ullstein Taschenbuch Verlag
  • ISBN: 9783843717311
  • E-Buch Text: 384 Seiten
  • Sprache: Deutsch 


Der Ullstein Taschenbuch Verlag und Vorablesen haben mir das eBook kostenlos zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür!



Leseprobe
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Inhalt


Jan Grall und Rabea Wyler, Profiler beim LKA, übernehmen einen ganz besonders grausamen Fall: In einem Wildpark wurde ein Mann mit zersplitterter Schädeldecke gefunden. Wenig später stoßen die Ermittler auf zwei weitere Leichen, beide aufs Brutalste verstümmelt. Allen Opfern wurden Buchstaben unter die Haut tätowiert: ein A, ein B, ein C. Und das ist erst der Anfang … Mit der Post erhalten Grall und Wyler eine perfide Botschaft: einen blutverkrusteten Hautfetzen mit einem weiteren Buchstaben. Ist das Opfer noch am Leben? Als Gralls Hotelzimmer mit einem Z markiert wird, beginnt endgültig der Wettlauf gegen die Zeit.
(Quelle: Ullstein)


Meine Meinung




Nachdem im Westerwald gleich zwei Tote mit eintätowierten Buchstaben gefunden werden, holt die örtliche Polizei die LKA-Fallanalytiker Jan Grall und Rabea Wyler hinzu. Für Jan, der aus der Gegend stammt, entwickelt sich nicht nur ein Wettrennen gegen den Täter, sondern auch einen Kampf gegen seine inneren Dämonen…

Die Geschichte wird aus der Beobachterperspektive in der Vergangenheit erzählt. Der Erzähler hat dabei pro Szene ja eine Figur im Fokus, auf die er sich konzentriert. Dabei kommen nicht nur die Ermittler, sondern auch eines der Opfer zur Sprache. Besonders tiefgründig sind die Figuren nicht gestaltet. Der Leser erfährt zwar im Laufe der Geschichte einiges über ihre Hintergründe, wirklich berühren konnte mich allerdings keine davon. Vor allem Jan erschien mir "over the top", hypersensibel, mit einer tragischen Vergangenheit und einem schwierigen Verhältnis zu Frauen. Auch Rabea hat als Kind Tragisches erlebt, ohne solche Erlebnisse scheint man heute in keinem Krimi mehr ermitteln zu können. Immerhin konnte ich mich allerdings gut genug in die Figuren hineinfühlen, um mit ihnen mitfiebern zu können.

Dem Autoren Lars Schütz gelingt es, die Handlung zunächst auf verschiedene Nebenstränge aufzuteilen, die er danach spannend wieder zusammenwebt. Im Mittelpunkt steht dabei natürlich immer die Suche nach dem Täter, bevor dieser noch mehr Menschen umbringt. Wer es schlussendlich tatsächlich war, kam für mich recht überraschend, Hinweise darauf waren nicht üppig gesät. Das Buch gipfelt in einem thrillerartigen Showdown, der allerdings schnell abgespult wird.

Der Schreibstil des Autors Lars Schütz lässt sich flüssig lesen. Die Schweizer Figur Rabea Wyler hat er so stimmig geschaffen, dass ich den Autoren zuerst für einen Schweizer hielt, aber soweit ich herausfinden konnte, hat er keine näheren Verbindungen zur Schweiz. "Der Alphabetmörder" hat mich sehr gut unterhalten und ich werde die Reihe sicher weiterverfolgen. Da einiges an Blut fliesst, möchte ich sensiblen Lesern von der Lektüre abraten.

Mein Fazit

Spannender Krimi mit überraschender Auflösung







Cover Challenge

Aufgabe 29, ein Buch, dessen Cover nur aus einem Schriftzug besteht.



Rezensionsexemplar



Montag, 25. Juni 2018

[Hörbuch] Magisterium 3 - Der Schlüssel aus Bronze


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von Holly Black und Cassandra Clare
übersetzt durch Anne Brauner
gelesen von Oliver Rohrbeck

  • Erscheinungsdatum Erstausgabe : 19.10.2017 
  • Aktuelle Ausgabe : 19.10.2017
  • Verlag : Lübbe Audio
  • ISBN: 9783838781655
  • Mp3-Download: 7h 31
  • Sprache: Deutsch


Hörprobe
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Bücher der Reihe:
Der Weg ins Labyrinth
Der kupferne Handschuh
Der Schlüssel aus Bronze 
Die silberne Maske



Inhalt


Nachdem Call und seine Freunde unter Einsatz ihres Lebens den Feind des Todes abgewehrt haben, richtet das Magisterium eine Party für sie aus. Statt zu feiern, muss Call jedoch den Angriff eines Chaosbesessenen abwehren. Eigentlich sollte das Wesen im Verließ unter der Schule festsitzen, doch irgendjemand hat es herausgelassen. Es muss im Magisterium jemanden geben, der Call töten will. Oder sind vielleicht sogar beide Makaris in Gefahr? Die Freunde setzen alles daran, um dem Spion in den eigenen Reihen auf die Schliche zu kommen - und bemerken fast zu spät, wer es ist, dem sie auf gar keinen Fall vertrauen dürfen ...
(Quelle: Lübbe Audio)


Meine Meinung


Obschon Tamara, Call, Aaron und Jasper im letzten Schuljahr kaum eine Schulstunde besucht haben, dürfen sie in das dritte Lehrjahr im Magisterium übertreten. Doch noch immer stehen auch innerhalb des Magisteriums mächtige Feinde gegen sie, die ihnen nach dem Leben trachten…

"Der Schlüssel aus Bronze" schliesst inhaltlich an die beiden Vorgängerbände an. Obschon einzelne frühere Ereignisse erwähnt werden, so braucht es zum vollen Verständnis der Geschichte doch Vorkenntnisse. Die Reihe sollte daher in der vorgesehenen Reihenfolge gelesen werden.

Auch dieser Band wird wieder wie hier üblich in der dritten Person in der Vergangenheit aus der Perspektive des Protagonisten Call erzählt. Ich habe es aufgegeben, ihn wirklich in mein Herz schliessen zu wollen, er ist und bleibt ein Jammerlappen. Ständig denkt er nur daran, welche Schmerzen er hat und wie traurig dass es doch ist, dass die Leute schlechtes von ihm denken, obschon er ja gut sein will. Eine wirkliche Charakterentwicklung ist weder bei ihm, noch bei seinen Freunden zu sehen.

Wie auch im Vorgänger dreht sich hier die Handlung nur ganz am Rand um die Schule. Die Protagonisten versuchen viel mehr herauszufinden, wer hinter dem Angriff im letzten Jahr steckt. Die Handlung ist grundsätzlich spannend aufgebaut und endet mit einer Überraschung, die ich nicht erwartet hätte. Allerdings geriet der Weg dorthin etwas gar geradelinig und stellenweise zu langfädig, ein paar Wendungen oder Nebenhandlungen hätte ich begrüsst. Im Grossen und Ganzen passiert eigentlich etwas wenig, um ein Buch, dass über ein ganzes Jahr hinweg spielen soll, zu füllen.

Der Schreibstil der beiden Autorinnen Holly Black und Cassandra Clare ist flüssig. Das Hörbuch wird auch dieses Mal von Oliver "Justus Jonas" Rohrbeck gelesen, der seine Aufgabe gewohnt tadellos meistert.

Mein Fazit

Etwas mehr Inhalt wäre begrüssenswert.





Samstag, 23. Juni 2018

Die Glaszauberin


Bildquelle

von Sara Douglass
übersetzt durch Andreas Decker

  • Erscheinungsdatum Erstausgabe : 02.05.2018
  • Aktuelle Ausgabe : 02.05.2018
  • Verlag : Piper Fantasy
  • ISBN: 9783492984010
  • E-Buch Text 327 Seiten
  • Sprache: Deutsch 


Der Piper Verlag und Netgalley haben mir das eBook kostenlos zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür!


Leseprobe
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Bücher der Reihe:
Die Glaszauberin
Der Steinwandler




Inhalt


Über das Land Ashdod breitet sich der Schatten einer gigantischen Pyramide – sie ist das Werk machtgieriger Magier und eine Brücke in die Unendlichkeit. Doch noch ist die Pyramide nicht vollendet. Sklaven arbeiten unter unmenschlichen Bedingungen an dem gewaltigen Bauwerk, unter ihnen die junge Glaskünstlerin Tirzah. Sie verfügt über eine rätselhafte Begabung: Sie kann das Wispern des Glases im Innern der Pyramide hören. Und es verrät ihr ein grausames Geheimnis. Sobald der Bau vollendet ist, wird ein mächtiger Dämon aus der Unendlichkeit erwachen und Ashdod mit Tod und Zerstörung überrollen …
(Quelle: Piper)


Meine Meinung


Weil sich ihr Vater verschuldet hat, wird Tirzah mit ihm in die Sklaverei verkauft. Glücklicherweise beherrschen sie das wertvolle Handwerk der Glasbearbeitung, so finden sie bald einen Käufer und landen auf einer grossen Baustelle. Eine riesige Pyramide soll mit Glas veredelt werden und Tirzah merkt, dass sie die Gefühle dieser Pyramide empfangen kann…

Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive der Protagonistin Tirzah in der Vergangenheit erzählt. Tirzah ist nicht ihr richtiger Name, sondern der, den sie als Sklavin erhält. Wie sie wirklich heisst, wird nicht erwähnt. Wirklich schlau wurde ich aus ihr nicht. Die gewählte Perspektive eignet sich zwar eigentlich ideal für tiefe Einblicke in das Seelenleben und die Gedanken der Figur, trotzdem blieb sie irgendwie unfassbar für mich. Vor allem die Veränderung ihrer Gefühle für verschiedene Personen konnte ich nicht nachvollziehen. Auch blieb sie immer ziemlich unbeeindruckt, egal was passierte. Leute sterben, sie wird vergewaltigt? Egal, weitermachen wie bisher.

Die Handlung präsentiert sich zwar auf den ersten Blick als Fantasygeschichte, ich empfand sie insgesamt aber eher als Liebesgeschichte. Zwar sind gewisse übernatürliche Phänomene wichtiger Teil der Erzählung, aber ich hatte doch den Eindruck, Tirzahs Beziehung zu den anderen Figuren stehe im Mittelpunkt. Der Schluss löst eigentlich nichts auf, sondern bildet nur den Übergang zum nächsten Band, was ich nicht sonderlich mag. Da es sich bei "Die Glaszauberin" um den ersten Band einer zweiteiligen Reihe handelt, wird wohl ein Grossteil der Action (falls es solche in der Reihe überhaupt gibt) für den Nachfolgeband aufgespart, dieser hier war ziemlich ruhig.

Der Schreibstil der Autorin Sara Douglass lässt sich flüssig lesen. Dieser erste Band der Reihe hat mich durchaus unterhalten, jedoch war die Spannung nicht so hoch, dass ich den Nachfolger kaum mehr erwarten kann. Ausserdem möchte ich den Klappentext kritisieren, der nicht nur zu viel über diesen Band verrät, sondern auch Punkte aufgreift, die wohl erst im Nachfolger zum Thema werden.

Mein Fazit

Die Liebe ist wichtiger als die Magie







Cover Challenge

Aufgabe 5, ein Buch mit einem gelben oder orangen Cover.

Daggis Buch-Challenge

Aufgabe 4, ein Buch mit einem überwiegend gelben oder orangen Cover 




Rezensionsexemplar




Donnerstag, 21. Juni 2018

Ein Mord mit stumpfer Waffe


Bildquelle

von Georgette Heyer
übersetzt durch Ulla Hengst



Leseprobe
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Bücher der Reihe:
Ein Mord mit stumpfer Waffe
Vorsicht, Gift!
Warum den Butler erschiessen?
Der Tote am Pranger
Schritte im Dunkeln
Mord ohne Mörder
Mord vor einem Weihnachtsdinner



Inhalt


England, 1938: Der wohlhabende Ernest Fletcher wird erschlagen in seinem Arbeitszimmer aufgefunden. Wer könnte einen Grund haben, den allseits beliebten Gentleman auf so brutale Art und Weise zu töten? Superintendent Hannasyde von Scotland Yard beginnt zu ermitteln und entdeckt schon bald, dass sich hinter der respektablen Fassade des Ermordeten tiefe moralische Abgründe auftun. Als ein zweites Opfer gefunden wird, muss sich Hannasyde fragen, ob es zwischen den Morden eine Verbindung gibt, denn die Ähnlichkeiten in beiden Fällen sind überwältigend ...
(Quelle: beTHRILLED)


Meine Meinung


Der reiche Ernest Fletcher wird erschlagen aufgefunden. Wer hatte im kurzen unbeobachteten Zeitfenster von wenigen Minuten die Gelegenheit und auch das Motiv, ihn umzubringen?

Die Geschichte wird aus der Beobachterperspektive erzählt, wobei alle Figuren eher blass bleiben. Insbesondere die Polizisten konnte ich kaum voneinander unterscheiden, mit Ausnahme von Sergeant Glass, der mit seinen ewigen Bibelzitaten zwar nicht positiv, aber immerhin doch auffiel.

Inhaltlich gestaltet sich der Krimi ruhig bis zäh. Abgesehen von einigen Befragungen gibt es kaum Ermittlungshandlungen oder wenn, dann finden sie "im Off" statt, wie beispielsweise die Auswertung von Fingerabdrücken. Stellenweise war ich mir nicht mehr sicher, ob der Leser hier die Polizei, eine Gruppe von Privatleuten oder beide bei der Verbrechensaufklärung begleiten soll. Wie bei Büchern aus den 1930ern üblich, so strotzt auch dieses hier vor Sexismus, den man als Leser als Zeichen seiner Zeit einfach akzeptieren muss (auch die Frauen im Buch wehren sich nicht dagegen). Wer gerne miträtselt, kommt hier nicht wirklich auf seine Kosten, die Auflösung wird ohne konkrete vorherige Hinweise, wenn auch nicht wirklich überraschend, auf den letzten Seiten aus dem Hut gezaubert.

Der Schreibstil der Autorin Georgette Heyer liest sich etwas umständlich, was aber auch dem Alter des Buches geschuldet sein kann. Blut fliesst hier nicht wirklich, der Krimi eignet sich daher auch gut für jüngere oder sensible Leser. Im Vergleich zu Agatha Christie fehlen mir hier allerdings die packenden Figuren und der Kriminalfall, der zum Miträtseln einlädt.

Mein Fazit

Eher zäher Krimi ohne Mitratemöglichkeiten







Dienstag, 19. Juni 2018

Zurück auf gestern


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von Katrin Lankers

  • Erscheinungsdatum Erstausgabe : 01.06.2018
  • Aktuelle Ausgabe : 01.06.2018
  • Verlag : Coppenrath
  • ISBN: 9783649623779
  • Fester Einband 368 Seiten
  • Sprache: Deutsch 


Der Coppenrath Verlag und Vorablesen haben mir das eBook kostenlos zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür!



Leseprobe
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Inhalt


Claire und Lulu sind »Herzenszwillinge«: Sie machen alles gemeinsam, seit sie sich kennen. Auf die große Schulparty freuen sie sich seit Wochen, aber dann blamieren sie sich dort unsterblich - ausgerechnet vor den beiden Jungs, in die sie heimlich verliebt sind. Wenn sie doch bloß die Zeit zurückdrehen könnten! Die Freundinnen staunen nicht schlecht, als ihnen genau das mithilfe eines geerbten Schmuckstücks gelingt. Schnell stellen sie fest: So ein Zeitumkehrer ist ziemlich praktisch. Zum Beispiel wenn man dringend eine missratene Mathearbeit ausbügeln muss. In ihrer Begeisterung bemerken sie jedoch nicht die drohende Gefahr: Denn es gibt jemanden, der den Zeitumkehrer um jeden Preis besitzen will. Fast zu spät erkennen Claire und Lulu, dass nicht nur ihre Freundschaft auf dem Spiel steht…
(Quelle: Coppenrath)


Meine Meinung



Das Leben eines Teenagers ist voll von Situationen, in denen man gerne die Zeit zurückdrehen und von vorne beginnen möchte. Sei es die verpatzte Mathearbeit oder das peinliche Zusammentreffen mit dem schönsten Typen der Schule. Zu ihrem 15. Geburtstag erhält Claire ein aussergewöhnliches Geschenk, mit dem sie diesen Traum wahr werden lassen kann. Doch während es ihr und ihrer Freundin Lulu zunächst nur darum geht, das eigene Leben zu perfektionieren, spielt ihnen das Schicksal bald eine wichtige Aufgabe zu…

Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive der Protagonistin Claire in der Vergangenheit erzählt. Claire ist 15 und lebt mit ihrem Vater, ihrer Stiefmutter und deren Tochter zusammen. Sie erschien mir als typischer Teenager, der Jungs und Vergnügen viel interessanter findet als die Schule. Die zweite Hauptfigur ist Claires beste Freundin Lulu. Mit ihr konnte ich mich nicht so wirklich anfreunden. Sie ist immer nur auf Vergnügen aus und ist stets bereit, alles zu ihrem eigenen Vorteil auszunutzen, ohne Rücksicht darauf, ob sie damit anderen schadet oder sie in Gefahr bringt. Für einen Teenager ist das zwar nicht aussergewöhnlich, gestört hat es mich aber trotzdem.

Die ersten zwei Drittel der Handlung fand ich eher langweilig. Die üblichen Teenager-Probleme eben, mit schlechten Noten, einem schönen Kleid, das jemand anderes kauft und Gestammel vor dem Schwarm als grösste Probleme. Ich wollte das Buch schon fast unter "verschwendetes Potential" abhaken, als im letzten Drittel doch noch Spannung aufkam und das Tempo anzog. So wandelte sich "Zurück auf Gestern" vom etwas seichten Mädchen-Roman zu einem Fantasy-Krimi mit Thriller-Elementen.

Der Schreibstil der Autorin Katrin Lankers lässt sich flüssig lesen, sodass ich das Buch schnell durch hatte, insbesondere das spannende letzte Drittel. Wer genügend Geduld aufbringt, wird hier mit einem mitreissenden Fantasy-Jugend-Krimi belohnt. Da sich "Zurück auf gestern" aber über weite Strecken mit "Mädchen-Problemen" befasst, sollte man auch diese Sorte Bücher mögen, sonst wird die Lektüre zur Qual.

Mein Fazit

Etwas lahmer Anfang zu spannendem Schluss








Daggis Buch-Challenge

Aufgabe 3, ein Buch mit einem überwiegend grünen oder türkisen Cover 

Lovelybooks Themenchallenge

Aufgabe 18, ein Buch, bei dem die Anfangsbuchstaben des Vor- und Nachnamens des Autors im Alphabet aufeinander folgen. Die Reihenfolge ist dabei egal.



Rezensionsexemplar




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