Dienstag, 12. November 2019

Die 12 Häuser der Magie - Schicksalswächter


Bildquelle

von Andreas Suchanek

  • Erscheinungsdatum Erstausgabe : 16.10.2019   
  • Aktuelle Ausgabe : 16.10.2019
  • ISBN: 9783959916912
  • E-Buch Text: 350 Seiten
  • Sprache: Deutsch 


Der Drachenmond Verlag und Netgalley haben mir das eBook kostenlos zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür!






Inhalt


Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus.
Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert – und vielen Fragen.
Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich? Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft?
Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr.
Mit allen Konsequenzen!
(Quelle: Drachenmond)


Meine Meinung


Nicholas Ashton steht am Ende seiner Ausbildung als Magier. Zum Abschluss soll er, wie auch seine Freunde und Mitschüler, einem der 12 Häuser der Magie zugeteilt werden, wo er seinen Dienst zu verrichten hat. Doch keines der Häuser erweist sich als passend, so wird Nic Teil der geheimen 13. Vereinigung, der Schicksalswächter…

Die Geschichte wird in der 3. Person aus der Sicht des Protagonisten Nic erzählt. Dieser weiss zu Beginn der Handlung genau so wenig wie der Leser, was sich immer sehr gut eignet, die Leser in die Welt, in der die Geschichte spielt, einzuführen.

Die Handlung schreitet zügig voran, weshalb es bei der Lektüre nie zu Längen oder Durststrecken kommt. Wer eine Atempause braucht, muss allerdings selbst dafür sorgen und das Buch kurzzeitig weglegen, Platz dafür gibt es in der Handlung keinen. Auch hätte ich mir stellenweise etwas tiefere Darstellungen und Erklärungen gewünscht, um alles besser nachvollziehen zu können. Daher erhält das Buch insgesamt von mir keine perfekte, aber doch immer noch eine sehr gute Wertung.

Da es sich hier um den ersten Band einer Reihe handelt, ist die Geschichte nicht in sich abgeschlossen, sondern lässt viele Fragen offen, die hoffentlich in den Nachfolgern beantwortet werden. Wie gewohnt ist der Schreibstil des Autors Andreas Suchanek auch hier flüssig und humorvoll. Wer eine bierernste Lektüre sucht, ohne Witze oder freche Sprüche, der wird hier nicht glücklich.

Mein Fazit

Rasant und spannend









Cover Challenge

Aufgabe 41, ein Buch, auf dessen Cover ein Edelstein zu sehen ist.




Rezensionsexemplar




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