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von H.C. Scherf
- Erscheinungsdatum Erstausgabe : 23.01.2018
- Aktuelle Ausgabe : 23.01.2018
- Verlag : Selbstverlag
- ISBN: B078YDLSM2
- E-Buch Text: 244 Seiten
- Sprache: Deutsch
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Bücher der Reihe:
Kalendermord
Der Serbe
Mordtiefe
Brandzeichen
Blut fordert Blut
Inhalt
Der Wald rund um die Ruine der Essener Isenburg - eine Oase der Ruhe und
des Friedens. Das ändert sich mit dem Fund einer ersten, grausam
zugerichteten Leiche.
Kommissar Sven Spelzer, als erfahrener Leiter der Mordkommission, begegnet einem Serienkiller, der präzise seine unvorstellbaren Taten plant. Der Täter preist seine Morde als Kunstwerke. Wenn bisher ein System sein Wirken steuerte, so ist es die Gier Außenstehender, die eine unfassbare Lawine der Gewalt auslöst.
Gemeinsam mit der Rechtsmedizinerin Karin Hollmann begibt sich Spelzer auf die Suche nach dem Wahnsinnigen. Sie ahnen nicht, welche Hölle die Bestie schon für sie vorbereitet hat.
Kommissar Sven Spelzer, als erfahrener Leiter der Mordkommission, begegnet einem Serienkiller, der präzise seine unvorstellbaren Taten plant. Der Täter preist seine Morde als Kunstwerke. Wenn bisher ein System sein Wirken steuerte, so ist es die Gier Außenstehender, die eine unfassbare Lawine der Gewalt auslöst.
Gemeinsam mit der Rechtsmedizinerin Karin Hollmann begibt sich Spelzer auf die Suche nach dem Wahnsinnigen. Sie ahnen nicht, welche Hölle die Bestie schon für sie vorbereitet hat.
(Quelle: Amazon)
Meine Meinung
Sven ist ein
Ermittler, wie er mittlerweile Standard zu sein scheint. Zerrüttete Ehe,
ungesunde Ernährung, zu viel Alkohol, Sex mit jeder, die nicht bei drei
auf den Bäumen ist. Der typische Klischee-Ermittler halt,
der in gefühlt jedem zweiten Krimi auftritt und mich langsam aber
sicher ziemlich langweilt. Ins Herz geschlossen habe ich ihn jedenfalls
nicht.
Die Handlung verläuft
nicht geradelinig, sondern wird immer wieder durch Szenenwechsel,
Erinnerungen und Rückblicke unterbrochen, sodass einiges an
Aufmerksamkeit nötig ist, den Faden nicht zu verlieren. Das Erzähltempo
erschien mir überhastet, von einer Szene stolpern die Figuren in die
nächste, alles läuft zack-zack. Ein grösserer Seitenumfang hätten dem
Thriller wohl gut getan, damit der Autor die einzelnen Szenen besser
hätte aufbauen und abschliessen können. Sensible
Gemüter sollten sich von diesem Buch fernhalten, da es doch einige
brutale Szenen gibt.
Auch wenn mir der
Thriller nicht sonderlich gefallen hat, scheine ich doch die Ausnahme zu
sein, die Bewertungen bei Amazon sind sehr gut. Wer sich vom
Klappentext angesprochen fühlt, sollte sich daher am besten
seine eigene Meinung bilden.
Mein Fazit
Klischeeermittler hastet durch die Handlung
Lovelybooks Themenchallenge
Aufgabe 40, ein Buch, auf dessen Cover die
Personen nicht stehen.
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