Dienstag, 10. Januar 2017

Planet der Affen - Feuersturm


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von Greg Keyes
übersetzt durch Susanne Döpke

  • Erscheinungsdatum Erstausgabe : 01.06.2014
  • Aktuelle Ausgabe : 01.06.2014
  • Verlag : Cross Cult
  • ISBN: 9783864254260
  • Flexibler Einband 360 Seiten
  • Sprache: Deutsch 


Leseprobe
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Inhalt


Caesar und sein Gefolge entkamen den Klauen der Menschen und kämpften sich ihren Weg über die Golden Gate Bridge frei, um in den Muir Woods – dem Wald, wo Will und Caesar ihre gemeinsamen Ausflüge verbracht hatten – Zuflucht zu suchen. Dort bauten sie sich ein Zuhause auf, fernab von der menschlichen Zivilisation, die sie misshandelt und für Forschungszwecke missbraucht hatte …

In der Zwischenzeit wird die Menschheit von einer Pandemie befallen: der „Affen-Grippe“, die sich rasend schnell an der gesamten Westküste der USA verbreitet. Abertausende von Menschen fallen der Seuche innerhalb kürzester Zeit zum Opfer. Unaufhaltsam breitet sie sich aus … Der Untergang der Menschheit und ein Wettkampf gegen die Zeit hat begonnen. Die einzige Rettung sind die Affen – angeführt von Caesar. Und schon bald machen die Menschen Jagd auf sie …

Doch aus Gejagten können auch Jäger werden!  
(Quelle: Cross Cult)


Meine Meinung


In San Francisco greift eine hochansteckende, tödliche Krankheit um sich, während eine Horde Affen, die überdurchschnittlich intelligent zu sein scheint, aus einem Labor ausgebrochen ist.

„Feuersturm“ erzählt die Vorgeschichte zum Film „Planet der Affen – Revolution“. Ich kenne diesen Film zwar nicht, habe allerdings die alten Filme aus den 60ern und 70ern gesehen und konnte mit diesem Vorwissen der Handlung problemlos folgen. Ich denke, dass die Geschichte auch komplett ohne Vorkenntnisse verständlich sein sollte (wobei wohl bei Leuten, die die Filmreihe nicht kennen, das Interesse an diesen Buch ohnehin fehlen wird).

Die Handlung wird in der dritten Person in wechselnder Perspektive erzählt. Wird die Sicht eines menschlichen Protagonisten geschildert, wird in der Vergangenheit erzählt, bei den Affen in der Gegenwart. Dabei verläuft die Erzählung vor allem bei den Affen nicht chronologisch, sondern es werden einzelne Erinnerungsfetzen geschildert, die der Leser selbst in den zeitlichen Zusammenhang setzen muss.

Obschon die Geschichte so viele Figuren erwähnt, dass es mir teilweise schwer gefallen ist, den Überblick zu behalten, erfährt der Leser über die meisten nur wenig. Nur bei ein paar wenigen Auserwählten werden das bisherige Leben und ihre Gedankenwelt näher beleuchtet. Am meisten ans Herz gewachsen ist mir bei der Lektüre Koba, ein junger, misshandelter Schimpanse. Die Handlung ist kurzweilig aufgebaut, wobei für Kenner der Filmreihe natürlich schon zu Beginn klar ist, wie die Geschichte ausgeht. Der grosse Überraschungseffekt findet daher nicht statt.

Mein Fazit

Für Fans der „Planet der Affen“-Reihe eine interessante Ergänzung, aber kein Must-read.









Montag, 9. Januar 2017

[Hörbuch] Ungebetene Gäste: Weihnachtsfolge



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von Matthew Costello und Neil Richards
übersetzt durch Sabine Schilasky
gelesen von Sabina Godec

  • Erscheinungsdatum Erstausgabe : 28.12.2016
  • Aktuelle Ausgabe : 28.12.2016
  • Verlag : Lübbe Audio
  • ISBN:9783838781778 
  • Audio-Download: 3h 28
  • Sprache: Deutsch


Hörprobe
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Inhalt


Seit Jahren tritt Bill Vokes auf der großen Weihnachtsfeier von Cherringham als Weihnachtsmann auf. Nur in diesem Jahr ist er kurz vor der Feier auf einmal spurlos verschwunden. Das ganze Dorf ist ratlos. Ist dem liebenswerten Bill, der wie kein anderer die Weihnachtszeit in Cherringham verkörpert, etwas zugestoßen? Jack und Sarah übernehmen den Fall und entdecken bald, dass diesen Weihnachtsmann Geheimnisse umgeben, die sich niemand hätte vorstellen können …
(Quelle: Lübbe Audio)


Meine Meinung


Kurz vor seinem grossen Auftritt verschwindet der Weihnachtsmann Bill Vokes. Was ist mit ihm passiert, und wieso scheint er erst vor wenigen Jahren aufgetaucht zu sein?

„Ungebetene Gäste“ ist eine Weihnachts-Spezialfolge der Krimi-Buchreihe „Cherringham – Landluft kann tödlich sein“. Ich kenne die anderen Bände nicht und hatte daher beim Hören öfters Probleme, die verschiedenen Namen den Personen zuzuordnen oder zu verstehen, wer da eigentlich bei den Ermittlungen alles dabei ist und warum. Vorkenntnisse hätten da sicher geholfen, den Überblick zu behalten. Zum Verständnis des eigentlichen Kriminalfalls waren allerdings keine Vorkenntnisse nötig.

Die Geschichte wird aus der Beobachterperspektive in der dritten Person erzählt, sodass der Leser abwechselnd Einblicke in die meisten Figuren erhält. Besonders vertieft werden diese zwar nicht dargestellt, aber bei längeren Buchreihen ist es ja häufig so, dass sich die Figuren über sehr lange Zeit und viele Bände hinweg entwickeln, sodass man in den einzelnen Bänden kaum etwas davon merkt.

Das Erzähltempo ist eher geruhsam gehalten, sodass der Krimi „gemütlich“ wirkt, ohne dabei langweilig zu werden. Damit eignet er sich auch gut für jüngere oder schreckhafte Leser. Adrenalinjunkies sollten sich allerdings anderweitig umsehen, die atemberaubende Spannung fehlt hier. Die Handlung selbst ist unterhaltsam, jedoch nicht übermässig innovativ oder überraschend.

Die Sprecherin Sabina Godec hat eine angenehme Stimme, der ich gerne zuhörte, und gibt den einzelnen Figuren eine individuelle Stimme. Ich werde wohl noch zu weiteren Hörbüchern dieser Krimi-Reihe greifen, wenn ich die Lust nach unaufgeregter, gemütlicher Krimistimmung verspüre.

Mein Fazit

Unaufgeregter, gemütlicher Krimi, aufgrund seiner Kürze ideal für zwischendurch.






Samstag, 7. Januar 2017

Göttlich verliebt


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von Josephine Angelini
übersetzt durch Simone Wiemken

  • Erscheinungsdatum Erstausgabe : 01.03.2013
  • Aktuelle Ausgabe : 01.03.2015
  • Verlag : Oetinger Taschenbuch
  • ISBN: 9783841501394
  • Buch 464 Seiten
  • Sprache: Deutsch



Leseprobe
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Bücher der Reihe:
Göttlich verdammt
Göttlich verloren
Göttlich verliebt



Inhalt


Ein zweiter Trojanischer Krieg steht unmittelbar bevor! Helen, Lucas und Orion müssen verhindern, dass die sterbliche Welt in die Hände der olympischen Götter fällt. Doch das Verlangen der Götter nach einem neuen Trojanischen Krieg wird immer größer. Zugleich wächst Helens Macht, aber auch das Misstrauen ihrer Freunde. Schließlich offenbart das Orakel, dass ein gefährlicher Tyrann unter ihnen lauert, der einen Keil zwischen sie treiben will – alle Zeichen deuten auf Orion. Und was wird aus Helens ganz persönlichem Kampf um die Liebe zu Lucas?
(Quelle: Oetinger)


Meine Meinung


Die Handlung von "Göttlich verliebt" beginnt direkt anschliessend an die Geschehnisse des Mittelteils "Göttlich verloren". Der dritte und letzte Band der Reihe wird wie die beiden Vorgänger grösstenteils aus der Sicht der Protagonistin Helen in der dritten Person in der Vergangenheit erzählt. Einige Abschnitte werden aus der Sicht anderer Figuren erzählt, wohl im Versuch, diese dem Leser etwas näher zu bringen. Doch leider schafft es due Autorin Josephine Angelini auch im Abschlussband nicht wirklich, ihre Figuren etwas lebendiger erscheinen zu lassen. Helen wird hier definitiv zum mächtigsten Lebewesen auf Erden und auch ihre Freunde werden nun zu mythologischen Wesen. Das macht sie nur noch blasser. Die neu hinzugekommene Figur Andy trägt nicht wirklich etwas zur Geschichte bei sondern ist eigentlich nur Seitenfüller. Helen scheint zudem vergessen zu haben, dass sie noch vor wenigen Wochen sehr schüchtern war um Bauchkrämpfe bekam, wenn sie im Mittelpunkt stand. In diesem Band scheint sie die Aufmerksamkeit richtig zu geniessen, ohne dass zuvor eine Einwicklung in diese Richtung spürbar gewesen wäre. Nun scheint Helen überhaupt keine Schwächen mehr zu haben, was sie nicht nur unglaubwürdig, sondern auch unglaublich langweilig macht. Die diversen Tode, die die Figuren in diesem Band miterleben müssen, scheinen zudem niemanden tiefer zu beschäftigen. Mein bester Freund ist tot? Na ja, kann passieren, das Leben geht weiter.

Die Handlung ist in diesem Band trotz einigen langatmigen Stellen durchaus spannend aufgebaut, vor allem in der zweiten Buchhälfte geht es richtig zur Sache. Zwar ist von anfang an klar, wer die grosse Schlacht gewinnen wird, doch war es spannend mitzuerleben, wie alles schlussendlich aufgelöst wird. Auch die Auflösung der Liebesgeschichte wird wohl kaum jemanden überraschen. Josephine Angelini biegt sich die griechische Mythologie in diesem Band so zurecht, wie es ihr gerade passt, aus Hekate, der Göttin der Wegkreuzungen, Schwellen und Übergänge, macht sie kurzerhand eine Titanin, weil sie für die Geschichte wohl noch eine brauchte...

Der Schreibstil der Autorin Josephine Angelini hat sich auch in diesem Band nicht verändert, er ist immer noch einfach gehalten, aber flüssig lesbar. Die Trilogie ist insgesamt durchaus unterhaltsam, aber weder überraschend noch aussergewöhnlich. 

Mein Fazit

Unterhaltsamer, aber nicht überraschender Abschlussband der Trilogie. 









Donnerstag, 5. Januar 2017

Göttlich verloren


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von Josephine Angelini
übersetzt durch Simone Wiemken

  • Erscheinungsdatum Erstausgabe : 01.01.2012
  • Aktuelle Ausgabe : 01.10.2014
  • Verlag : Oetinger Taschenbuch
  • ISBN: 9783841501387
  • Buch 512 Seiten
  • Sprache: Deutsch 


Leseprobe
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Bücher der Reihe:
Göttlich verdammt
Göttlich verloren
Göttlich verliebt


Inhalt


Helen muss die Hölle gleich zweifach durchstehen: Nachts schlägt sie sich durch die Unterwelt, noch schlimmer quält sie tags, dass Lucas und sie sich unmöglich lieben dürfen. In der Unterwelt trifft Helen auf Orion. Je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, umso näher kommen sie sich. Dann geschieht etwas völlig Unerwartetes, das ausgerechnet Orion und Lucas zum Zusammenhalten zwingt: Die vier Häuser Scion werden vereint und ein neuer Trojanischer Krieg scheint unausweichlich!
(Quelle: Oetinger)


Meine Meinung


Die Geschichte steigt direkt nach dem Ende von Band 1 ein, Vorkenntnisse sind daher zum Verständnis zwingend notwendig. Wie auch beim ersten Band wird die Handlung auch hier wieder grösstenteils aus der Sicht der Protagonistin Helen in der dritten Person in der Vergangenheit erzählt, mit einigen Abschnitten aus der Sicht anderer Personen. Leider hat das Buch auch sonst viele Gemeinsamkeiten zum ersten Band der Trilogie. Auch im Mittelteil der Trilogie schafft es die Autorin Josephine Angelini nicht, ihre Figuren etwas lebendiger erscheinen zu lassen. Besonders Helen wird immer unglaubwürdiger. War sie schon im ersten Band praktisch unbesiegbar, entwickelt sie hier noch mehr Fähigkeiten. Auch ihre Emotionen (das wenige, was der Leser davon mitbekommt) konnte ich kaum nachvollziehen. Trifft sie sich mit Orion, verschwendet sie keinen Gedanken mehr an Lucas, in den sie doch so unsterblich verliebt ist. Und sobald sie Lucas sieht, ist Orion wieder vergessen. Dass man sich zwischen zwei Menschen hin und her gerissen fühlt ist ja noch denkbar, das soll ab und zu vorkommen. Aber eben dieses Zerrissene kommt überhaupt nicht rüber, bei Helen ist es abwechselnd entweder oder, sie wiegt die beiden Kerle nie gegeneinander ab (ausserdem: muss es in dieser Sorte Buchtrilogie wirklich immer eine Dreiecksbeziehung geben? Spannender macht es die Handlung nicht...). Orion bleibt dabei recht farblos und Lucas wurde mir hier eher unsympathisch. Was Helen an ihm findet, kann ich immer weniger nachvollziehen.

Die Handlung ist hier durchaus interessant aufgebaut, aber erschien mir dann doch ziemlich überladen und stellenweise ziemlich repetitiv. Etwas weniger, aber dafür ausführlicher geschildert, hätte dem Buch gut getan. Leider ist die Handlung auch mit vielen Logiklöchern versehen. Gegen Schluss wird beispielsweise erwähnt, dass Helen aufgrund von zerschnittenen Stimmbändern nicht rufen kann. Flüstern konnte sie aber zwei Seiten zuvor noch. Wenn die Stimmbänder zerstört sind, dann sind sie kaputt, dann kommt keine Sprache raus, egal in welcher Lautstärke. 

Der Schreibstil von Josephine Angelini ist auch hier wieder ziemlich einfach gehalten, aber flüssig lesbar. Auch hier hätte ich mir gewünschte, dass die Autorin die griechischen Mythen etwas mehr ausführt und nicht nur mit Namen um sich wirft. Auch eine Aufteilung in kürzere Kapitel hätte ich hilfreich gefunden, da regelmässig innerhalb eines Kapitels die Szene gewechselt wird, was stellenweise etwas verwirrend war.

Mein Fazit

Unglaubwürdige Figuren und Logiklöcher stören die eigentlich spannende Handlung









Dienstag, 3. Januar 2017

Göttlich verdammt


Bildquelle

von Josephine Angelini
übersetzt durch Simone Wiemken

  • Erscheinungsdatum Erstausgabe : 01.05.2011
  • Aktuelle Ausgabe : 01.10.2013
  • Verlag : Oetinger Taschenbuch
  • ISBN: 9783841501370
  • Buch 496 Seiten
  • Sprache: Deutsch 


Leseprobe
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Bücher der Reihe:
Göttlich verdammt
Göttlich verloren
Göttlich verliebt


Inhalt


Die 16-jährige Helen lebt bei ihrem Vater auf Nantucket – und langweilt sich. Ihre beste Freundin Claire hofft, dass nach den Ferien endlich etwas Aufregendes passiert. Der Wunsch geht in Erfüllung, als die Familie Delos auf die Insel zieht. Alle sind hin und weg von den äußerst attraktiven Neuankömmlingen. Nur Helen spürt von Anfang an großes Misstrauen. Gleichzeitig plagen sie plötzlich düstere Albträume, in denen drei unheimliche Frauen Rache nehmen wollen. Es scheint eine Verbindung zwischen ihnen und Lucas Delos zu geben. Was dahintersteckt, erfährt Helen erst nach und nach: Lucas und sie stammen von Halbgöttern ab und sind dazu verdammt, einen erbitterten Kampf auszulösen – indem sie sich ineinander verlieben …
(Quelle: Oetinger)


Meine Meinung


Die 16-jährige Helen lebt mit ihrem Vater auf der Insel Nantucket. Ihr Leben ist ziemlich langweilig, bis eine neue Familie auf die Insel zieht. Vom gleichalltrigen Lucas fühlt sie sich sofort angezogen, gleichzeitig scheint sie den Unbekannten aber auch abgrundtief zu hassen...

Die Geschichte wird grösstenteils aus der Sicht der Protagonistin Helen in der dritten Person in der Vergangenheit erzählt. Eine kurze Abschnitte werden aus der Sicht anderer Personen geschildert, was ich nicht so passen fand. Ich bevorzuge es, wenn eine Geschichte entweder durchgehend aus der selben Sicht, oder dann wirklich wechselnd erzählt wird. Obschon der Fokus fast ständig auf Helen lag, erfuhr ich während der Lektüre nur wenig über sie. Es wird lediglich geschildert, was sie tut und sagt, was in ihr wirklich vorgeht, bleibt jedoch meist im Dunkeln. Hier fehllten mir eindeutig die Emotionen, die die Geschehnisse eigentlich hervorrufen müssten. Auch über die anderen Figuren erfährt der Leser kaum etwas. Viele waren so blass, dass ich bei jeder Nennung ihres Namens überlegen musste, wen ich da gerade vor mir hatte.

Die Handlung ist eine typische Coming-of-Age Geschichte mit übernatürlichen Aspekten, wie es sie seit Twilight (von der das Buch stark, ich nenne es mal inspiriert wurde) zu Hauf gibt. Natürlich ist die Protagonistin Helen sehr hübsch, weiss es aber nicht, und der männliche Hauptpart Lucas ist sebstverständlich der schönste Junge der Welt - und Übernatürlich. Titel und Klappentext verraten da leider etwas zu viel, ich hätte es spannender gefunden, wenn ich als Leserin selber hätte rätseln können, um welche Art übernatürliche Wesen es in dieser Reihe geht. Helen wird schon bald zur Superwoman, kann alles, weiss alles - einfach unglaubwürdig (ja, auch bei Fantasy erwarte ich ein gewisses Mass an Glaubwürdigkeit). Überraschugen bietet das Buch kaum, ich empfand es als "literarischer Fast Food", durchaus appetitlich beim spontanen Lesehunger, aber nicht langanhaltend sättigend und ohne Tiefe. 

Der Schreibstil der Autorin Josephine Angelini liess sich flüssig lesen, auch wenn er ziemlich schlicht gehalten ist, sodass ich die rund 500 Seiten an einem freien Vormittag durch hatte. Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass die Autorin, wenn sie schon mit griechischen Mythen um sich wirft, auch etwas darüber erzählt. Ich kenne mich damit zwar einigermassen aus und konnte die meisten Namen zuordnen, das wird aber sicher nicht jedem Leser so gehen.

Mein Fazit

Durchaus unterhaltsam, aber eher Massenware. 







Montag, 2. Januar 2017

Monats-Rückblick Dezember





Bücher gelesen:           17 (davon 3 eBooks)
Hörbücher gehört:         5
Seiten gelesen: ca.   7100
Seiten pro Tag: ca.     230



Im Dezember habe ich folgende Bücher gelesen:

"Im kalten Licht des Frühlings" von Ann Cleeve
"Haut und Knochen" von Gay Longworth
"Die letzte Göttin" von Rick Riordan
"Blinde Schatten" von Anna Martens
"The Dry" von Jane Harper
"Das Erbe der Macht 3: Wechselbalg" von Andreas Suchanek
"Sturz in die Zeit" von Julie Cross
"Phase Null" von James Dashner
"Der eiserne König" von John Henry Eagle
"Es beginnt am siebten Tag" von Alex Lake
"Obsidian - Schattendunkel" von Jennifer L. Armentrout
"Göttlich verdammt" von Josephine Angelini (Rezi folgt)
"Göttlich verloren" von Josephine Angelini (Rezi folgt)
"Göttlich verliebt" von Josephine Angelini (Rezi folgt)
"Das Erbe der Macht 4: Feuerblut" von Andreas Suchanek
"Das Labyrinth der träumenden Bücher" von Walter Moers
"Feuersturm" von Greg Keyes (Rezi folgt)



Dazu habe ich folgende Hörbücher/Hörspiele gehört:

"Das flammende Phantom" von Jonathan Stroud
"Das Vermächtnis der Drachenreiter" von Christopher Paolini
"A Clash of Kings" von George R.R. Martin (Rezi folgt)
"Cherringham - Ungebetene Gäste" von Matthew Costello (Rezi folgt)
"Ein frecher Engel" von Heather Dyer



Top des Monats

Sehr gut gefallen hat mich "Blinde Schatten" von Anna Martens, ein spehr spannendes und überraschendes Buch, ich empfehle diesen Psychothriller sehr gerne weiter.





Flop des Monats

Leider ziemlich gelangweit hat mich "Der eiserne König" von John Henry Eagle. Langweilig und zäh, das muss nicht sein.



Neuzugänge

Ein paar Rezi-Exemplare sind neu dazugekommen, die meisten davon habe ich bereits gelesen. Selbst gekauft habe ich zwei eBooks.





Sonntag, 1. Januar 2017

Jahresrückblick 2016



Wenn Ihr das hier lest, heisst das wohl, Ihr habt Euch einigermassen von Silvester erholt ;-) Während 2016 in vielen Bereichen nicht wirklich der Knaller war (ok, in vielen Bereichen war 2016 absolut grauenhaft), bin ich buchtechnisch doch zufrieden. Hier kommt meine Jahresstatistik:


Gelesene Bücher: 157
Hörbücher: 43

Im Total ergibt das schön runde 200 Titel, die ich 2016 gelesen oder gehört habe.

Mein SuB ist gegenüber dem 1. Januar 2016 um 29 Bücher geschrumpft und liegt per 1.1.2017 bei 36 Büchern. Ein Hurra für mich :-D Ich möchte aber weiterhin abbauen, ein SuB von 20-25 Büchern erscheint mir ideal für meine Bedürfnisse. Mal schauen, wie ich in einem Jahr darüber denke ;-)



Challenges: (erfüllte Aufgaben/total Aufgaben)
Task-Challenge: 35/36
Verlags-Vielfalt-Challenge 2.0: 76 verschiedene Verlage
Daggis Buch-Challenge: 60/60
Lovelybooks-Themenchallenge: 40/40

Zudem habe ich wie geplant alle SuB-Bücher, die bereits 2015 dort gelandet sind, im Jahr 2016 lesen (oder zumindest mit lesen beginnen) können.


Wie geht es nun weiter?
Ich werde auch in diesem Jahr wieder bei Daggis Buch-Challenge und bei der Lovelybooks-Themenchallenge teilnehmen. Zudem habe ich mich neu bei der Lovelybooks-Hörbuchchallenge und der ABC-Challenge der Protagonisten eingeschrieben. 15 Hörbücher zu hören sollte kein Problem werden, 2016 waren es ja über 40. Wie es mit den Protagonisten quer durchs Alphabet aussieht, werde ich sehen.

Insgesamt möchte ich in diesem Jahr 160 Bücher/Hörbücher lesen und hören. Und auch in diesem Jahr sollen alle Bücher, die letztes Jahr auf dem SuB gelandet sind, vor Jahresende gelesen werden, damit sich keine allzu gammligen SuB-Leiche ansammeln. Dank dem geschrumpften SuB sollte das hoffentlich locker machbar sein, pro Monat drei "alte" Bücher reichen da aus.



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