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von Frieda Lamberti
- Erscheinungsdatum Erstausgabe : 24. März 2015
- Aktuelle Ausgabe : 24. März 2015
- Verlag : Montlake Romance
- ISBN: B00T3IK1HC
- E-Buch Text: 193 Seiten
- Sprache: Deutsch
Leseprobe
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Bücher der Reihe:
Herzklopfen und kalte Füsse
Herzklopfen und kalte Hände
Inhalt
An einem Tag voller Pleiten, Pech und Pannen trifft die 27-jährige
Produktdesignerin Rebecca Wagner unverhofft auf den Womanizer Veit
Peterson. Nach ihrem ersten Eindruck steht fest, dass sie ihn nicht
ausstehen kann. Arbeitslos und völlig abgebrannt zieht Becca aus dem
Schwarzwald für eine Festanstellung nach Hamburg, um erst dort zu
erfahren, dass sie fortan genau für diesen Mann tätig ist. Schnell muss
sie sich eingestehen, dass Veit nicht nur ein toller Chef, sondern auch
ihr lang ersehnter Traummann ist. Dumm nur, dass er beabsichtigt, eine
andere Frau zu heiraten. Becca bleiben nur wenige Wochen, ihn von seinen
Hochzeitsabsichten abzubringen.
(Quelle: Amazon)
Meine Meinung
Rebecca hat Ärger in ihrem Job als Designerin, und als ob
der Tag nicht schon schlimm genug wäre, erwischt sie auch noch ihren Freund mit
einer Anderen. Da sieht sie keine andere Lösung, als ihr Leben komplett
umzukrempeln und vom Schwarzwald nach Hamburg umzuziehen. Dort wird das Leben
allerdings auch nicht einfacher, denn ihr neuer Chef Veit Petersen ist nicht
nur unglaublich attraktiv, sondern auch mit einer reichen Frau verlobt…
Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive der Protagonistin
Rebecca erzählt, in einigen Kapiteln gegen Schluss auch in der Ich-Perspektive
von Veit. Rebeccas Hauptmerkmal scheint ihre schlechte Menschenkenntnis zu
sein. Im ganzen Buch kommt praktisch kein Mensch vor, in dem sie sich nicht
getäuscht hat, angefangen von ihren Eltern über ihre Freundinnen bis zu ihren
männlichen Bekanntschaften.
Die Handlung ist Liebesroman-typisch aufgebaut, vom Kennenlernen
über den (schon beinahe obligatorischen) grossen Streit bis zur Auflösung.
Diese konnte ich weder nachvollziehen noch gutheissen, möchte mich aber aus Spoilergründen
nicht näher dazu äussern. Rebecca sollte sich einfach nur gut überlegen, was
sie da tut.
Der Schreibstil der Autorin Frieda Lamberti liest sich
flüssig, sodass das recht dünne Buch praktisch in einem Rutsch durchgelesen
war. Auch wenn mich "Herzklopfen und kalte Füsse" nicht wirklich
überzeugen konnte, was in erster Linie an Rebecca lag, werde ich den zweiten
Teil "Herzklopfen und kalte Hände" wohl auch noch lesen, einfach weil
ich wissen will, wie es mit Rebecca und Veit weitergeht.
Mein Fazit
Die Protagonistin hat die wohl schlechteste Menschenkenntnis
der Welt
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