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von J.H. Maag
- Erscheinungsdatum Erstausgabe : 17.12.2015
- Aktuelle Ausgabe : 17.12.2015
- Verlag : CreateSpace Independent Publishing Platform
- ISBN: 9781519710925
- Flexibler Einband 382 Seiten
- Sprache: Deutsch
Die Autorin J.H. Maag und Blogg dein Buch haben mir das Taschenbuch kostenlos zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür!
Leseprobe
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Inhalt
Ein geheimes Forschungsprojekt, dessen Resultate verschollen sind.
Ein Wesen, das es eigentlich nicht geben darf.
Ein uraltes Geheimnis, das die Menschheit für immer verändern könnte.
Eigentlich möchte Marla Fumeaux, Wissenschaftsjournalistin aus Genf, nur endlich ausspannen und die Füße hochlegen, nachdem sie von der anstrengenden Reise zu den Galapagosinseln zurück ist. Doch eine mysteriöse Nachricht auf ihrem Anrufbeantworter schreckt sie auf. Wenig später stellt sich heraus, dass die Anruferin, eine befreundete Zoologin, die an Grottenolmen forschte, unter rätselhaften Umständen zu Tode kam.
Marla reist auf eigene Faust nach Slowenien, um der Sache auf den Grund zu gehen. Sie gerät in ein Abenteuer, das sie tief unter die Erde führt – auf die Spur eines Wesens, das weitaus größer und gefährlicher ist als ein Grottenolm …
Ein Wesen, das es eigentlich nicht geben darf.
Ein uraltes Geheimnis, das die Menschheit für immer verändern könnte.
Eigentlich möchte Marla Fumeaux, Wissenschaftsjournalistin aus Genf, nur endlich ausspannen und die Füße hochlegen, nachdem sie von der anstrengenden Reise zu den Galapagosinseln zurück ist. Doch eine mysteriöse Nachricht auf ihrem Anrufbeantworter schreckt sie auf. Wenig später stellt sich heraus, dass die Anruferin, eine befreundete Zoologin, die an Grottenolmen forschte, unter rätselhaften Umständen zu Tode kam.
Marla reist auf eigene Faust nach Slowenien, um der Sache auf den Grund zu gehen. Sie gerät in ein Abenteuer, das sie tief unter die Erde führt – auf die Spur eines Wesens, das weitaus größer und gefährlicher ist als ein Grottenolm …
(Quelle: J.H. Maag)
Meine Meinung
Als die Journalistin Marla erfährt, dass eine
slowenische Biologin unter mysteriösen Umständen stirbt, macht sie sich
auf die Suche nach den Hintergründen.
Die Geschichte wird aus der Sicht der
Wissenschaftsjournalistin Marla erzählt. Über die Figuren erfährt der
Leser kaum etwas, wodurch sie eher blass bleiben. Vor allem bei der
Protagonistin Marla hätte ich mir mehr Infos
gewünscht. So blieb mir während der Lektüre unklar, was eigentlich ihre
Motivation ist. Ist sie einfach nur neugierig? Will sie die Arbeit
ihrer verstorbenen Bekannten weiterführen? Wenn ja, wieso, schliesslich
kannten sich die beiden nur flüchtig, und von
der bisherigen Arbeit hat Marla ja auch keine Ahnung? Ist es eine
Trotzreaktion, sie soll vom Ermitteln abgehalten werden, darum jetzt
erst recht? Da mir die Hintergründe zu der Figur fehlten und ich auch
emotional nichts über sie erfuhr, fiel es mir schwer,
mit ihr mitzufiebern, was der Spannung natürlich nicht gerade
zuträglich war. Auch zum titelgebenden „Höhlenbiest“ habe ich für meinen
Geschmack nicht genügend Infos erhalten.
Zum Thema Spannung möchte ich erwähnen, dass
zwar immer wieder spannende Abschnitte vorkommen, diese aber jeweils nur
kurz dauern und dann wieder von Kapiteln mit Diskussionen im
Hotelzimmer oder der Kneipe abgelöst werden.
So kann die Autorin J.H. Maag die Spannung leider nicht hochhalten,
sondern sie sinkt immer wieder ab. Dass das Höhlenbiest bereits in der
Mitte des Buches „enttarnt“ wird, senkt das Spannungslevel ebenfalls
weiter ab.
Während die Handlung ziemlich realistisch
beginnt, strebt sie ab ca. Buchmitte deutlich gegen das fantastische hin
(ich wurde stark an eine bestimmte Akte X Folge erinnert). Für Leser
wie mich, die auch das fantastische
Lieben, kann das durchaus ein Vorteil sein, Leser, die den puren
Realismus suchen, werden hier wohl nicht glücklich.
Der Schreibstil der Autorin liest sich
stellenweise etwas zäh. Viele biologische Fachwörter und die häufige
Wiederholung bestimmter Begriffe hemmen den Lesefluss.
Mein Fazit
Die Figuren blieben blass und die Spannung fällt immer wieder ab. Da gibt es spannendere Wissenschaftsthriller.
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